Das Buch setzt sich in einem thematisch orientierten ersten Teil vor allem mit der Architektur der Hotelbauten auseinander, dargestellt an Wettbewerben und an typischen Grundrissen. Ergänzt wird dieser Teil mit einer Geschichte der technischen Installationen. Der zweite Teil stellt drei weitere Tourismusregionen vor. Im Mittelpunkt steht dabei Graubünden, das zwar spät, aber dafür mit glanzvollen Bauten in die schweizerische Tourismusgeschichte eingegangen ist. Weiter porträtiert der Autor die Hotelpaläste an den Seen der Südschweiz sowie die Hotelbauten am schweizerischen Bodenseeufer. Damit wird die Geschichte des schweizerischen Hotelbaus auch geografisch abgerundet.