Georg Fassott untersucht das internationale Konsumentenverhalten im Internet. Hierzu nutzt er Erkenntnisse aus dem Technologie-Akzeptanz-Modell und der Flow-Forschung. Anhand einer Internet- und Telefonbefragung in Deutschland überprüft er sein Modell empirisch. Als Auswertungsverfahren wählt er den Partial-Least-Squares-Strukturvergleichsansatz (PLS). Abschließend erarbeitet er Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die über das Internet internationale Kunden gewinnen und zufrieden stellen wollen.
Aufgrund seiner internationalen Verbreitung bietet das Internet Konsumenten und Anbietern Möglichkeiten des Ein- und Verkaufs, die bisher nur unzureichend untersucht sind.
Georg Fassott analysiert das internationale Konsumentenverhalten im Internet. Hierzu nutzt er Erkenntnisse aus dem Technologie-Akzeptanz-Modell und der Flow-Forschung. Anhand einer Internet- und Telefonbefragung in Deutschland überprüft er sein Modell empirisch. Da für einen Großteil der Variablen ein formatives Messmodell besser geeignet ist als andere, wird der Partial-Least-Squares-Strukturvergleichsansatz (PLS) als Auswertungsverfahren gewählt und intensiv besprochen. Abschließend erarbeitet der Autor Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die über das Internet internationale Kunden gewinnen und zufrieden stellen wollen.