Christoph Meckels Vaterbuch »war der Höhepunkt einer ganzen Reihe von literarischen Versuchen, mit denen Angehörige der 68er-Generation ihre Väter beschrieben, den autoritären Charakter, die kruden Arrangements mit den Nazis. Wie Christoph Meckel in seinem Vater die deutsche Malaise erkannte, hat etwas Allgemeingültiges.« Die Zeit
Eine Annäherung an den Vater und die eigene Kinderzeit nach dem Krieg. Sensibel, poetisch und genau.