Neues vom Altkanzler, starker Tobak inklusive
Mit ihrem Interview-Band Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt haben sie Millionen Leser begeistert, nun legen Giovanni di Lorenzo und Helmut Schmidt ihre neuen Gespräche vor. Unter dem Titel Verstehen Sie das, Herr Schmidt? hat der Chefredakteur den Herausgeber der ZEIT mehr als zwanzig Mal zum Zeitgeschehen befragt, seit September 2009 sind die Interviews in loser Folge im ZEITmagazin erschienen.Dass der Altkanzler für seine Analysen diesmal nicht bloß eine, sondern mehrere Zigarettenlängen braucht, hat den berühmten Schmidt-Sound nur noch verstärkt. Kein Wunder also, dass Giovanni di Lorenzo des Öfteren die »Nehmerqualitäten des wackeren Fragestellers« ( Tagesspiegel ) unter Beweis stellen muss.In den neuen Gesprächen geht es unter anderem um die Bilanz der schwarz-gelben Koalition und die Lage der SPD, um den Atomausstieg, die Wutbürger und die Piratenpartei, um die Tötung Osama bin Ladens und die Schuldenkrise in Europa. Immer wieder spricht Schmidt auch über ganz private Erinnerungen und liefert überraschende Einschätzungen - zum Beispiel über »diese Jungs, die da in Manhattan die Investmenthäuser belagern«.
Mit ihrem Interview-Band »Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt« haben sie Hunderttausende Leser begeistert, nun legen Giovanni di Lorenzo und Helmut Schmidt ihre neuen Gespräche vor. Unter dem Titel »Verstehen Sie das, Herr Schmidt?« hat der Chefredakteur den Herausgeber der ZEIT mehr als zwanzig Mal zum Zeitgeschehen befragt, seit September 2009 sind die Interviews in loser Folge im ZEITmagazin erschienen. Dass der Altkanzler für seine Analysen diesmal nicht bloß eine, sondern mehrere Zigarettenlängen braucht, hat den berühmten Schmidt-Sound nur noch verstärkt. Kein Wunder also, dass Giovanni di Lorenzo des Öfteren die »Nehmerqualitäten des wackeren Fragestellers« (Denis Scheck) unter Beweis stellen muss. In den neuen Gesprächen geht es unter anderem um die Bilanz der schwarz-gelben Koalition und die Lage der SPD, um den Atomausstieg, die Wutbürger und die Piratenpartei, um die Tötung Osama bin Ladens und die Schuldenkrise in Europa. Immer wieder spricht Schmidt auch über ganz private Erinnerungen und liefert überraschende Einschätzungen - zum Beispiel über »diese Jungs, die da in Manhattan die Investmenthäuser belagern«.
»[...] kaum einer weiß auf so unterhaltsame wie intelligente Weise Denkanstöße zu vermitteln.«