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Johann Peter Hebel (1760-1826) war ein deutscher Schriftsteller, Theologe und Pädagoge. Zu seinen bekanntesten Werken gehört das »Schatzkästlein des rheinischen Hausfreunds« (1811). Jan Knopf, geb. 1944, ist Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht am Karlsruher Institut für Technologie sowie Professor für Literaturwissenschaft. Er ist Mitherausgeber u.a. der Großen kommentierten Berliner und Frankfurter Ausgabe der Werke Brechts in 30 (= 33) Bänden.
Veröffentlichungen u. a.:
Johann Peter Hebel - Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes (1984). Franz Littmann, geb. 1948, ist freier Autor und Mitarbeiter der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe.
Veröffentlichungen u. a.:
Die Wiederverzauberung der Welt (2018); Schweizerreise - Johann Peter Hebel unterwegs als Aufklärer (2018). Hansgeorg Schmidt-Bergmann, geb. 1956, lehrt Literaturwissenschaft an der Universität Karlsruhe (KIT). Er wurde über den Lyriker Nikolaus Lenau promoviert und mit einer Arbeit über den Berliner Expressionismus habilitiert. Gastprofessuren führten ihn nach Marburg, Bratislava (Slowakei) und Wien. Er war Herausgeber der Schriften Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers und publizierte zur Literatur des 19 und 20. Jahrhunderts und zur Avantgarde (Futurismus). Seit 1998 ist er Geschäftsführender Vorsitzender der Literarischen Gesellschaft, der mit 7.000 Mitgliedern größten literarischen Vereinigung in Europa, und Leiter des Museums für Literatur Karlsruhe. Seit 2003 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift »allmende«. Bereits in 3. Auflage erschien »Johann Peter Hebel. Gesammelte Werke. Kommentierte Lese- und Studienausgabe in sechs Bänden« (2019), deren Herausgeber er ist. |