Islamfeindlichkeit ist in Mode gekommen. Aber woher kommt sie und wie drückt sie sich im Alltag aus? Welche politischen und akademischen Debatten stehen mit ihr in Verbindung? Welche Grenzen lassen sich zwischen einer sachlichen Debatte über 'Islam' und 'MuslimInnen' und einer in Rassismus verfallenden Generalisierung ziehen?
Dieses Einführungsbuch beleuchtet institutionelle Formen des anti-muslimischen Rassismus und zeigt den Stand der Debatten zum Verhältnis von Antisemitismus und Islamophobie auf. Zum Schluss diskutiert der Autor Gegenstrategien für eine Gesellschaft mit weniger Ungleichheit.
Islamfeindlichkeit ist in Mode gekommen. Aber woher kommt sie und wie drückt sie sich im Alltag aus? Welche politischen und akademischen Debatten stehen mit ihr in Verbindung? Welche Grenzen lassen sich zwischen einer sachlichen Debatte über 'Islam' und 'MuslimInnen' und einer in Rassismus verfallenden Generalisierung ziehen? Dieses Einführungsbuch beleuchtet institutionelle Formen des anti-muslimischen Rassismus und zeigt den Stand der Debatten zum Verhältnis von Antisemitismus und Islamophobie auf. Zum Schluss diskutiert der Autor Gegenstrategien für eine Gesellschaft mit weniger Ungleichheit.
Farid Hafez ist habilitierter Politikwissenschaftler. Derzeit arbeitet er als Senior Researcher an der Abteilung Politikwissenschaft der Universität Salzburg sowie als Senior Researcher bei The Bridge Initiative an der Georgetown University in Washington D.C. Er war Fulbright Professor an der University of California in Berkely und gilt somit mit seinen Publikationen als einer der wichtigsten Autoren in der Islamophobieforschung.