Sechzehn auergewohnliche Komponistinnen, ihr Leben und Wirken vom Anfang des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Um der Musik dieser Virtuosinnen naher zu kommen, fokussiert die Mezzosopranistin Andrea Schwab besonders auf deren Lebensumstande: Was hat diese Frauen dazu bewogen, zu komponieren und zum Teil herausragende Werke zu schaffen? Welche Umstande haben dies begunstigt, welche eine vielleicht groere Produktivitat verunmoglicht? Wie war es ihnen moglich, ihre Konzerte selbst zu organisieren und dafur Zustimmung und ein Publikum zu erreichen?Rund um die Beantwortung dieser Fragen entstanden Portrts von Frauen, die zu ihrer Zeit etwas vllig Neues und Risikoreiches gewagt und damit Grenzen der Konvention berschritten haben.
Komponieren und Grenzen überschreiten
Sechzehn außergewöhnliche Komponistinnen, ihr Leben und Wirken vom Anfang des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Um der Musik dieser Virtuosinnen näher zu kommen, fokussiert die Mezzosopranistin Andrea
Schwab besonders auf deren Lebensumstände: Was hat diese Frauen dazu bewogen, zu komponieren und zum Teil herausragende Werke zu schaffen? Welche Umstände haben dies begünstigt, welche eine vielleicht größere Produktivität
verunmöglicht? Wie war es ihnen möglich, ihre Konzerte selbst zu organisieren und dafür Zustimmung und ein Publikum zu erreichen? Rund um die Beantwortung dieser Fragen entstanden Porträts von Frauen, die zu ihrer Zeit etwas völlig Neues und Risikoreiches gewagt und damit Grenzen der Konvention überschritten haben.