Christen der westlichen Welt betonen oft (und gerne) die "e;Machbarkeit"e; des geistlichen Lebens. Aber nach Meinung des Autors liegt aber nicht alles in der Hand des Menschen. Wir sehen in der Bibel, dass es fur das geistliche Leben und Wirken die Gnade Gottes braucht. Sie erobert unser Herz und durch sie sind wir als Christen errettet. Sie fuhrt uns in die Selbstannahme. Sie pragt unsere Identitat und leitet uns auf dem Weg unserer Bestimmung. Schlielich ist es wiederum die Gnade, die uns zum Dienst am Anderen ausrustet. Ihr Wirken ist nicht statisch, sondern sie befahigt uns zum kontinuierlichen Wachstum. Nach grundstzlichen Betrachtungen zur Gnade und zum Erleben im Alltag geht es um die Gnadengaben Gottes, wie sie z. B. im 1. Korintherbrief 12,8-10 aufgezhlt werden.
Christen der westlichen Welt betonen oft (und gerne) die "Machbarkeit" des geistlichen Lebens. Aber nach Meinung des Autors liegt aber nicht alles in der Hand des Menschen. Wir sehen in der Bibel, dass es für das geistliche Leben und Wirken die Gnade Gottes braucht. Sie erobert unser Herz und durch sie sind wir als Christen errettet. Sie führt uns in die Selbstannahme. Sie prägt unsere Identität und leitet uns auf dem Weg unserer Bestimmung. Schließlich ist es wiederum die Gnade, die uns zum Dienst am Anderen ausrüstet. Ihr Wirken ist nicht statisch, sondern sie befähigt uns zum kontinuierlichen Wachstum.
Nach grundsätzlichen Betrachtungen zur Gnade und zum Erleben im Alltag geht es um die Gnadengaben Gottes, wie sie z. B. im 1. Korintherbrief 12,8-10 aufgezählt werden.