In den letzten Jahren kann man in der pfingstlich-charismatischen Szene das Wachsen einer neuen Leitungskultur beobachten. Das klassische Modell des gleichberechtigten Kollegiums von Altesten scheint den vielfaltigen Anforderungen vielerorts nicht mehr gewachsen zu sein. Groere werdende Gemeinden einerseits und reduzierter zeitlicher Einsatz ehrenamtlicher Krafte andererseits spielen hier genauso eine Rolle, wie der wachsende Anspruch an Form und Performance durch Gemeinde und Gesellschaft. Wie passt all das mit der herkmmlichen Interpretation der ekklesiologischen Texte des Neuen Testamentes zusammen? Gibt es berhaupt das biblische Leitungsmodell? Woran kann und sollte man sich orientieren?Die Beitrge der vorliegenden Ausgabe zum 2. Theologischen Studientag des BFP 2021 gehen diesen Fragen nach und wollen damit eine Hilfestellung anbieten.
In den letzten Jahren kann man in der pfingstlich-charismatischen Szene das Wachsen einer neuen Leitungskultur beobachten. Das klassische Modell des gleichberechtigten Kollegiums von Ältesten scheint den vielfältigen Anforderungen vielerorts nicht mehr gewachsen zu sein. Größere werdende Gemeinden einerseits und reduzierter zeitlicher Einsatz ehrenamtlicher Kräfte andererseits spielen hier genauso eine Rolle, wie der wachsende Anspruch an Form und Performance durch Gemeinde und Gesellschaft.
Wie passt all das mit der herkömmlichen Interpretation der ekklesiologischen Texte des Neuen Testamentes zusammen? Gibt es überhaupt das biblische Leitungsmodell? Woran kann und sollte man sich orientieren?
Die Beiträge der vorliegenden Ausgabe zum 2. Theologischen Studientag des BFP 2021 gehen diesen Fragen nach und wollen damit eine Hilfestellung anbieten.