»Rushdies ergreifendstes Buch seit >>Mitternachtskinder<<.«
Vor dem Haus seiner unehelichen Tochter wird Maximilian Ophuls, dem ehemaligen US-Botschafter in Indien, von seinem muslimischen Chauffeur die Kehle durchgeschnitten. Was aussieht wie ein politisch motiviertes Attentat, ist ein zutiefst persönliches Drama. Dies ist die Geschichte von Max, von seinem Mörder und seiner Tochter - und von einer Frau, die am Anfang von allem steht. Die Geschichte einer tiefen Liebe, die verheerend endet. Eine Geschichte, die bis nach Kaschmir führt. Ein verlorenes Paradies auf Erden mit Pfirsichhainen und Honigbienen, Bergen und Seen, grünäugigen Frauen und mörderischen Männern, wo Menschen entwurzelt werden und Namen sich auf einmal ändern - nichts bleibt, wie es ist, und doch ist alles miteinander verbunden.
- >>Mitternachtskinder<<. Es ist eine Wehklage, eine Geschichte von Liebe und Vergeltung. Es ist eine Warnung.« (The Observer)
- Über die Unversöhnlichkeit der Menschen und das Ende des Paradieses
- »Ein Psychogramm des globalisierten Bewusstseins. Suggestiv und opulent erzählt.« (Der Tagesspiegel)
- Dieses Buch trifft mitten hinein in das kulturelle Gedächtnis, das globalisierte Bewusstsein und vor allem in das Herz der Leser