Das 'Wiener Jahrbuch für Philosophie' publiziert seit seiner Begründung im Jahre 1968 wichtige Beiträge österreichischer und internationaler Autoren zur systematischen Philosophie und Philosophiegeschichte. Die Redaktion legt dabei besonderen Wert auf Ansätze, die den Dialog aller aktuellen Positionen fördern und die große philosophische Tradition für die Herausforderungen der Gegenwart fruchtbar machen.Der geschichtliche Bogen der in vorliegendem Band rezipierten Philosophen spannt sich von Aristoteles und ZhüzT über Schelling, Hegel und Marx bis zu Harald Holz und Vittorio Hösle. Neben letzteren, die sich beide auch unter den Autorinnen und Autoren des Bandes finden, kommen internationale Verfasser wie Hans Radermacher, Ludwig Nagl, Gianluigi Segalerba, Tom Rockmore oder Hans Mahr mit fünfzehn Beiträgen zu Themen und Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Philosophie zu Wort. Ergänzt wird das 'Wiener Jahrbuch für Philosophie' 2006 diesmal wieder durch zahlreiche Buchbesprechungen, die Einblick in aktuelle Publikationen geben.