Man könnte verzweifeln: Aufstände und Kämpfe, soweit das Auge reicht, zugleich befinden sich linke, emanzipatorische Organisationen in einer Krise. Dabei ist es eine Grundlage für gesellschaftspolitische Gestaltung, sich zu organisieren. Wie gehen die Akteur:innen - von den Gewerkschaften und dem Frauen*streik bis zur Klimagerechtigkeitsbewegung - damit um?