Magnum - Der Kult-Schnäuzer der 80er!
Charmant, weltgewandt und warmherzig
Albert Einstein, Friedrich Nietzsche oder Richard Strauss - sie alle trugen ihn, doch niemand erreichte mit seinem Oberlippenbart einen solchen Kultstatus wie Tom Selleck in seiner Rolle als Privatdetektiv Thomas Magnum. Die Frauenwelt erkor den Mann mit dem schrillen Hawaiihemd in den Achtzigern mit euphorischer Begeisterung zum »Sexiest Man Alive«, und ganze Familien fieberten den Ausstrahlungen der humorvollen Krimiserie mit Tiefgang entgegen.
In seinen spannenden und hintergründigen Memoiren beschreibt Tom Selleck den langen Weg bis zur letzten Magnum-Folge, wobei er wegen des Erfolgs der Serie sogar Steven Spielbergs Angebot der Hauptrolle im ersten Indiana Jones-Film ablehnen musste. Nach beschwerlichen Anfängen - unter anderem einer Deodorant-Werbung mit Drei Engel für Charlie-Star Farrah Fawcett - und zahlreichen Nebenrollen räumte er mit den 162 Episoden von Magnum einen Emmy und einen Golden Globe ab.
Danach folgten weitere Highlights mit Rollen in Friends, Jesse Stone und Blue Bloods. Selleck lässt in seiner Autobiografie eine Ära der Unbeschwertheit wiederauferstehen und vermittelt ein positives Lebensgefühl, was nur jemand kann, der alle Höhen und Tiefen der Glamourwelt durchlebt und überstanden hat.
TOM SELLECK ist ein preisgekrönter Schauspieler, Autor und Produzent, bekannt vor allem für seine ikonische Rolle als Thomas Magnum in der ursprünglichen Fernsehserie Magnum P.I. Zu den vielen unvergesslichen Rollen, die er gespielt hat, gehören Lance White in Detektiv Rockford, Peter Mitchell in Noch drei Männer, noch ein Baby, Matthew Quigley in Quigley der Australier und Peter Malloy in In & Out. Er begeisterte als Dr. Richard Burke, Monicas älterer Freund in Friends, und hat mit seiner Darstellung von NYPD-Polizeichef Frank Reagan in der äußerst erfolgreichen Krimiserie Blue Bloods - Crime Scene New York eine völlig neue Generation von Fans für sich gewonnen.
IN HOLLYWOOD IST ES NIE LEICHT ... und schon gar nicht, wenn man sich nicht verbiegen lassen will. Tom Selleck wurde aber eben dadurch, dass er darauf beharrte, er selbst zu sein, eine Ikone Amerikas und einer der beliebtesten Hauptdarsteller der Welt. In Man kann nie wissen erzählt er ganz offen von den Ereignissen und Zufällen, die ihn zum Ruhm geführt haben, angefangen bei seiner wilden Kindheit in Kalifornien und seiner Zeit als lebenslustiger College-Sportler. Seine unwahrscheinliche Hollywood-Karriere erhielt dann durch seine Teilnahme an The Dating Game und eine aufkeimende Freundschaft mit dem legendären Filmstar Mae West Auftrieb.
In der Rückschau berichtet Selleck von seinen persönlichen Freundschaften mit einer ganzen Reihe von Stars - von Frank Sinatra über Carol Burnett bis zu Sam Elliott - und zollt dabei seinem Mentor James Garner (Detektiv Rockford) besondere Anerkennung. Als er die Hauptrolle in Magnum P.I. erhielt, wurde er selbst zu einem richtigen Superstar. Selleck gibt aber nicht nur Erinnerungen wieder, sondern erklärt auch, wie er sein Privat- und Berufsleben miteinander vereinbarte, indem er Letzteres wiederholt darauf abstimmte, dass seine Familie ihre Privatsphäre und ein Gefühl von Normalität genießen konnte, selbst auf die Gefahr hin, auf dem Höhepunkt seines Erfolges alles zu verlieren. Sein Werdegang gewährt einen wohltuend frischen Blick auf eine Branche und eine Welt im Wandel. Man kann nie wissen ist aufrichtig, humorvoll und offenherzig, das intime Memoir eines der berühmtesten Schauspieler unserer Zeit, die zutiefst persönliche Geschichte von Tom Sellecks bemerkenswertem Leben, seinem Charisma als Hauptdarsteller und seiner jahrzehntelangen Karriere. In einem einzigartig unprätentiösen, einnehmenden Stil gehalten, erzählt das Buch von einer amerikanischen Legende, die bemerkenswert weit gekommen ist, indem sie immer darauf bestand, sie selbst zu bleiben!
»Der berühmte Schauspieler nimmt seine Leser auf eine bislang kaum dokumentierte, aber glückliche Reise bis an die Spitze Hollywoods mit.«
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