Welche futurologischen Denkansätze gehen in der Rehabilitationslandschaft über Digitalisierung und digitale Transformationsprozesse hinaus? Welche Wunschszenarien lassen sich als Realutopie am Beispiel der Behandlung abhängigkeitserkrankter Patienten antizipieren?
Grundlage dieser Arbeit ist sowohl die Reflektion über futurologische Denk- und Wirkweisen im Kontext der digitalen Transformation als auch die Auseinandersetzung mit utopischen Zukunftsfragen über die Reduzierung von digitaler und globaler Vernetzung mit der Zweckbestimmung für Gemeinwohlökonomie und Nachhaltigkeit.
Im Folgenden werden die wichtigsten Erkenntnisse beider Perspektiven auf Literaturbasis zur Futurologie und der Buchauswahl "Es könnte alles anders sein" von Harald Welzer zusammengefasst und konkrete Aufgabenstellungen bearbeitet.
Neben der kritischen Zusammenfassung werden insbesondere die Auswirkungen von Entwicklungen im Unternehmensumfeld auf interne strategische Entscheidungen analysiert und zentrale, gleichsam zukunftsweisende, Herausforderungen für die Rehabilitationsbranche definiert.
Die detaillierte Darstellung von Zukunftsforschungsmethoden ist nicht Gegenstand dieser Arbeit. Diese werden lediglich benannt.