Die Geliebte des Bösewichts: Ein obsessiver Mafia Liebesroman
An dem Tag, an dem Elijah mich holte, schwor er, mich zu zähmen.
Ich versuchte, mich gegen ihn zu wehren. Ich versuchte zu überleben, ohne mein Herz zu verlieren.
Aber am Ende tat er, was er versprochen hatte: Er zähmte mich.
Er beanspruchte mich ohne Umschweife, und ich gab mich ihm bereitwillig hin.
Gemeinsam fanden wir unseren Platz in der Finsternis.
Wir erlagen verruchten Begierden und verdorbenen Absichten.
Und mit jedem Kuss, jeder Berührung ließ ich mich tiefer fallen. Ich ertrank in den Verlockungen der Besessenheit eines Mörders.
Ich war leichtsinnig. Geblendet von den Versprechungen eines Mannes, der nur mich wollte.
Ich hätte es besser wissen müssen. Mein Herz besser schützen sollen.
Schließlich kann nichts Gutes dabei herauskommen, wenn man sich in einen Bösewicht verliebt.