Satire reiht sich an Märchen, E-Mails an ein Dramolett, ein Tagebucheintrag an eine groteske Weltreise: »Der Erbsenjongleur« ist melancholisch und humorvoll, ein buntes und irrwitziges Sammelsurium von kurzen und weniger kurzen Erzählungen, das Appetit macht auf Leben.
Die Geschichten spielen im Wald, in der Stadt oder im Himmel, sie spielen vor allem in der Gegenwart, aber auch 1934 in Seekirchen oder 1480 in Otranto, Apulien. Zwischen den Buchdeckeln tanzen Melancholie und Humor miteinander und Sinn und Unsinn halten Händchen. Der Erzählband ist eine reiche Fundgrube an Geschichten u?ber das Leben. Christian Futscher versteht es, Alltagsbeobachtungen in sprachliche Kunstwerke zu verwandeln, wo das Wilde wild sein darf, das Sanfte sanft, das Unsinnige unsinnig und das Schöne schön.
»'Der Erbsenjongleur' ist ein Futscherarium - und das ist, gepaart mit der Poetologie des Schweifens, genau die richtige Form.« (Arne Rautenberg)
Satire reiht sich an Märchen, E-Mails an ein Dramolett, ein Tagebucheintrag an eine groteske Weltreise: »Der Erbsenjongleur« ist melancholisch und humorvoll, ein buntes und irrwitziges Sammelsurium von kurzen und weniger kurzen Erzählungen, das Appetit macht auf Leben.
Die Geschichten spielen im Wald, in der Stadt oder im Himmel, sie spielen vor allem in der Gegenwart, aber auch 1934 in Seekirchen oder 1480 in Otranto, Apulien. Zwischen den Buchdeckeln tanzen Melancholie und Humor miteinander und Sinn und Unsinn halten Händchen. Der Erzählband ist eine reiche Fundgrube an Geschichten über das Leben. Christian Futscher versteht es, Alltagsbeobachtungen in sprachliche Kunstwerke zu verwandeln, wo das Wilde wild sein darf, das Sanfte sanft, das Unsinnige unsinnig und das Schöne schön.
»>Der Erbsenjongleur< ist ein Futscherarium - und das ist, gepaart mit der Poetologie des Schweifens, genau die richtige Form.« (Arne Rautenberg)