In guten wie in schlechten Zeiten.
An unserem Hochzeitstag dachte ich, dass es nicht mehr schlimmer werden könnte.
Ich habe mich geirrt.
Es wurde noch schlimmer. Sehr viel schlimmer.
Ich habe einen einzigen Moment lang das Glück gekostet.
Ich erlebte das Hochgefühl einer Liebesgeschichte, von der ich dachte, sie würde mir gehören.
Aber es war nicht von Dauer. Nichts Gutes währt ewig.
Jetzt bin ich hinter Stahlgittern eingesperrt.
Gefangen gehalten von einem Mann, von dem ich dachte, er würde mich beschützen.
Ich erinnere mich nicht mehr an mein Leben, ehe ich vor den Traualtar getreten bin.
Dies ist jetzt mein Leben.
Das ist mein Schicksal.
Dieser Käfig.
Diese Hölle.