"Scheiß was drauf." Mit diesem Satz treffen Mirco und Fabian aufeinander. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn Mirco lebt ganz nach dem Motto: Erst zuschlagen, dann nachfragen. Trotzdem werden die beiden Freunde. So etwas wie. Zumindest machen sie sich gemeinsam auf den Weg. Wohin, das wissen sie selbst nicht so genau. Hauptsache weg. Weit weg von Mircos Freundin, die ihn rausgeworfen hat und weg von Fabians Vater, der lieber einen Sohn ohne Tourettesyndrom hätte. Doch ihre Flucht soll nicht unauffällig und leise sein, sie soll adrenalingeladen und spektakulär sein. "Scheiß was drauf" eben.