Von Ulrich Luz zu Birgit Jeggle-Merz, von Ina Praetorius zu Bénézet Bujo: «Theologisches Schaffen in pluraler Gesellschaft» porträtiert rund 60 zeitgenössische Schweizer Theologinnen und Theologen. Die Beiträge skizzieren Biografie wie theologisches Ouvre und stellen die Porträtierten in den wissenschaftlichen, kirchlichen und gesellschaftlichen Zusammenhang. Porträtiert werden katholische und evangelische Theologinnen und Theologen aus der Romandie, der Deutschschweiz und der italienischen Schweiz. So entsteht ein lebendiges Bild einer vielfältig geforderten Theologie, aber auch das Dokument einer ungeahnten Kreativität in einem pluralen Umfeld und in einer zunehmend säkularisierten Gesellschaft.
Von Ulrich Luz zu Birgit Jeggle-Merz, von Ina Praetorius zu Bénézet Bujo: «Theologisches Schaffen in pluraler Gesellschaft» porträtiert knapp 60 Schweizer Theologinnen und Theologen an der Schwelle des 21. Jahrhunderts. Die Beiträge skizzieren die jeweilige Biografie, würdigen das theologische OEuvre und stellen die Persönlichkeit in den wissenschaftlichen, kirchlichen und gesellschaftlichen Zusammenhang. Porträtiert werden katholische und evangelische Theologinnen und Theologen aus der Romandie, der Deutschschweiz und der italienischen Schweiz.
Der Band umfasst alle theologischen Disziplinen: Altes und Neues Testament, Alte und Neue Kirchengeschichte, Systematische Theologie und Theologische Ethik, Liturgiewissenschaft, Pastoraltheologie und Religionspädagogik. So entsteht ein lebendiges Bild einer vielfältig geforderten Theologie, aber auch das Dokument einer ungeahnten Kreativität in einem pluralen Umfeld und in einer zunehmend säkularisierten Gesellschaft. Nach «Aufbruch und Widerspruch» (TVZ, 2019) ist dies der vierte Band mit theologischen Porträts von Schweizer Theologinnen und Theologen.