Auf dem einsamen Parkplatz eines Waldgasthauses erschlägt Adam seinen Bruder Arthur. Für Adam war der junge Mann zu viel auf der Welt. Durch Arthurs Mutter entwickelt sich der Fall in eine Richtung, der die Kripo zu folgen nicht in der Lage ist. Die mangelhafte Beschaffung von Informationen lässt die Beamten nicht zum Kern des Verbrechens vordringen. Die Aufklärung des Falls bis hin zur Überführung des Täters liegt in den Händen der betroffenen Familien. Am Ende blickt die Kripo auf einen Scherbenhaufen.