Mit einer tiefgründigen Reise durch die Fragen des christlichen Glaubens beleuchtet die Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz Themen wie die Männlichkeit Jesu, die Bedeutung der leibhaftigen Auferstehung und die Aufgabe der Kirche als Anwältin der Freiheit. Mit einem scharfen Blick auf aktuelle Herausforderungen und vergessene Schätze des Glaubens verbindet sie theologische Tiefe mit existenziellen Einsichten in heutige Verwundungen und mögliche Heilungen. Ein Buch, das inspiriert und zugleich Raum für persönliche Reflexion über Liebe, Tod und das eigene Ich schafft.