Achtzig Jahre Leben erzählt in sechs Tagen
"Und doch war es Ivy niemals in den Sinn gekommen, in ihrer Beziehung etwas Unangemessenes zu sehen, niemals war da der Gedanke gewesen, in ihr etwas Schäbiges oder Unzüchtiges zu erkennen. Manchmal musste sie sich selbst daran erinnern, dass sie ja tatsächlich eine Affäre hatte."
"Tage des Lichts" erzählt ein achtzigjähriges Frauenleben in sechs Tagen - von Sehnsucht, Schuld und dem Mut, das eigene Herz nicht zu verraten. Wie viel Einfluss haben wir auf unser eigenes Leben, wenn ein unaufhaltsames Verlangen sich seinen Weg bahnt?
England 1938. Die 19-jährige Ivy steht an der Schwelle zum Erwachsenwerden, unsicher, wohin ihr Weg sie führen wird. Soll sie Tänzerin werden? Malerin? Abenteurerin? Oder vielleicht sogar Spionin? Ivy weiß nur eines sicher: Ihre Zukunft soll besonders werden - so besonders wie ihre ganze Familie. Doch ein tragisches Ereignis am Ostersonntag lenkt ihr Leben in überraschend gewöhnliche Bahnen: Sie heiratet, bekommt Kinder und führt ein angepasstes Leben. Erst als Ivy Jahre später Frances wiederbegegnet, die sie an eben jenem Ostersonntag zum ersten Mal traf, wird ihr bewusst, wie leer sie sich fühlt. Beide Frauen spüren eine Anziehung, der sie nicht nachgeben dürfen - und die doch unausweichlich scheint.
Achtzig Jahre Leben erzählt in sechs Tagen
Eine schillernde Künstlerfamilie, ein traumhaft schöner Nachmittag in einem englischen Landhaus ? und eine Tragödie, die alles für immer verändert. Tage des Lichts erzählt von sechs entscheidenden Tagen im Leben einer Frau und davon, was es loszulassen und wofür es zu kämpfen gilt.
England 1938. Die 19-jährige Ivy steht an der Schwelle zum Erwachsenwerden, unsicher, wohin ihr Weg sie führen wird. Soll sie Tänzerin werden? Malerin? Abenteurerin? Oder vielleicht sogar Spionin? Ivy weiß nur eines sicher: Ihr Leben soll besonders werden ? so besonders wie ihre ganze Familie. Doch ein tragisches Ereignis am Ostersonntag lenkt sie in überraschend gewöhnliche Bahnen: Sie heiratet, bekommt Kinder und führt ein angepasstes Leben. Erst als sie Jahre später Frances wiederbegegnet, die sie an eben jenem Ostersonntag zum ersten Mal traf, wird ihr bewusst, wie leer sie sich fühlt. Zwischen den beiden Frauen entflammt eine heimliche, leidenschaftliche Liebe, die aber keinen Platz finden darf. Megan Hunters neuer Roman ist eine berührende Erzählung über Sehnsucht, Schuld und den Mut, das eigene Herz nicht zu verraten. Und er stellt die große Frage: Wie viel Einfluss haben wir auf unser eigenes Leben, wenn ein unaufhaltsames Verlangen sich seinen Weg bahnt?