Sie versucht nur, ihre Lamas aus dem Schlamassel raus- und die Farm am Laufen zu halten ... Scout hat keine Ahnung, was sie mit dem Fremden anfangen soll, der mit einer Tasche voller Bargeld und Waffen auf ihrem Hof aufgetaucht ist - also befiehlt sie ihrem Lama, ihn k.o. zu schlagen. Als dann aber ihr fieser Nachbar auftaucht und Ärger machen will, übernimmt der Fremde das Kommando und beschützt sie, weshalb sie beschließt, ihm zumindest ein bisschen zu vertrauen. Wenn er nur nicht so verdammt sexy und ablenkend wäre ... Er ist ein Auftragskiller, der einen Neuanfang sucht ... Das Letzte, woran Hudson sich erinnert, ist, dass er für einen Auftrag unterwegs war. Dann wacht er in einem fremden Bett auf, mit einer Beule am Kopf - und in einer viel zu engen Lama-Pyjamahose. Ach ja, und durchs offene Fenster starrt ihn ein ziemlich angepisstes Lama an. Als tödlicher Profikiller kalkuliert er sofort, wie er aus dieser Lage wieder herauskommt - bis die umwerfendste Frau, die er je gesehen hat, durch die Tür kommt. Plötzlich ist die Idee, eine Weile zu bleiben, gar nicht mehr so schlecht. Und als klar wird, dass jemand ihr wehtun will, beschließt er, dass derjenige erst an ihm vorbei muss - wenn er sie nur davon überzeugen kann, ihm zu vertrauen. Danach wird er sie überzeugen, den Rest ihres Lebens mit ihm zu verbringen. Und dafür braucht es ein verdammtes Weihnachtswunder.